FAQ

Die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, haben wir einmal hier zusammengefasst.

Wer genau seid Ihr?

Wir vom Projekt Prisma kommen größtenteils vom Verein Kaleidoskop e. V. - diese beiden Initiativen gehen Hand in Hand. Der Verein Kaleidoskop e. V. wurde gegründet um dem Projekt Prisma und auch anderen Projekten, die Möglichkeit zu geben zu wachsen und vom gemeinsamen Know-how der Mitglieder zu profitieren. Wir setzten uns ein für mehr Offenheit und Toleranz, insbesondere durch Jugend- und Erwachsenenbildung.

 


Was genau macht Ihr?

Wir haben zwei Schwerpunkte. Zum einen haben wir das Präventionsprogramm Prisma erarbeitet für Schülerinnen und Schüler von Klasse 6 bis 11. Zum anderen bieten wir Fortbildungen für Lehrpersonen an. In unserer Fortbildung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Wegen Vorurteilen und Diskriminierung (sowie Exrtremismus) in der Schule vorzubeugen und zu reduzieren. 

 


Wie teuer ist so eine Fortbildung?

Die Personalkosten für ein oder zwei Fortbildungsnachmittage (mit vier Stunden pro Nachmittag) betragen aktuell 300€. Für drei Fortbildungsnachmittage 450€. Es kommen je nach Entfernung ggf. Fahrt-, Verpflegungs-  und Übernachtungskosten hinzu. Schreiben Sie uns für nähere Auskünfte gerne eine E-Mail.

 

 


Wer ist die Zielgruppe Euer Fortbildung?

In erster Konsequenz Lehrpersonen (aber auch Schulsozialarbeiter), die an der Sekundarstufe I und II unterrichten. Indirekt sind natürlich auch die Schüler der Klassenstufe 6 bis 11 unsere Zielgruppe, durch die Konzepte und Unterrichtsstunden, die wir Lehrpersonen für diese Klassen an die Hand geben.

 


Kommt Ihr auch direkt an Schulen?

Ja, für Fortbildungen kommen wir auch direkt an Schulen. Aktuell ist es uns aber nicht möglich, unser Präventionsprogramm selbst in einer Schulklasse  (in wöchentlichem Rhythmus ) durchzuführen. 

 


Bietet Ihr auch ein Argumentationstraining an oder Strategien für Diskussionen mit sehr Vorurteilsbehafteten Schüler*innen?

Nein wir bieten ganz bewusst kein Argumentationstraining an. Erstens gibt es dafür bereits Anbieter und zweitens ist das Gegenargumentieren kein besonders aussichtsreicher Ansatz Schüler*innen von Ihren Vorurteilen zu lösen. Wir setzten lieber darauf aussichtsreichere Ansätze zu vermitteln. Keine Frage ist jedoch, dass man mit geäußerten Vorurteilen irgendwie umgehen muss. Übergehen sollte man sie nicht. Welche Möglichkeiten es hier gibt, können wir falls gewünscht gerne in einer Fortbildung ansprechen.